Danae

„Die Liebe der Danae“ von Richard Strauss

Deutsche Oper Berlin/Litton – Oper Kiel/Windfuhr

Jürgen Kesting: „Ein Glückfall – darstellerisch wie gesanglich – Manuela Uhl in der maßlos schwierigen Titelpartie: Eine mezzogrundierte, klangreiche, in der mittleren Lage üppige und doch leuchtende Sopranstimme, sicher und selbst in den extremen Höhenlagen schlank und dynamisch variabel geführt.“

Financial Times London (Shirley Apthorp):  „Manuela Uhl takes the honours in the title role with a performance that has stature, detail and clout.“

FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung: Manuela Uhl singt die anspruchsvolle Titelpartie mit leuchtendem, charakteristisch dunkel getöntem und kräftigem Sopran.

Operamagazin.nl: Manuela Uhl vereinigt als Danae in ihrer Stimme etwas von dem nötigen metallenen Glanz und einen weichen Klang, sodass man sich gut vorstellen kann, was für eine „göttlich-menschliche“ Sopran- Schönheit Strauss vor Augen hatte für die Titelrolle.

Deutschlandfunk: Gefordert, wie immer bei Strauss, sind auch die Sänger – Manuela Uhl singt ihre Danae verträumt innig, leicht und trotzdem tragend in den vielen heiklen hohen Pianopassagen.

Epoch Times Deutschland: Manuela Uhl, als Danae eine schneewittchenhafte Schönheit mit schwarzen Haaren, war der Star des Abends. Mit natürlicher Kraft, ohne Anstrengung oder Allüren, gestaltete sie ihre Partie wunderbar lyrisch. Die Leuchtkraft und Schönheit ihrer Spitzentöne und hochgelegenen Passagen trafen genau die Reinheit, die sich Strauss für Danae gewünscht haben muss. Uhl sang sie wirklich liebevoll, vom 1. bis zum letzten Ton.