Els

„Der Schatzgräber“ von Franz Schreker

DNO Amsterdam, Premiere 01.09.2012
Regie Ivo van Hove / ML Marc Albrecht

George Loomis, International Herald Tribune/New York Times:
Exzellent auch Manuela Uhl als Els, die manchmal mit verführerischem Understatement singt, aber große stimmliche Kraft in der Hinterhand hat. Sie spielt ihren Part lebhaft aus und sieht – gekleidet in einen Mini-Rock- ideal aus.

Financial Times:
Die Besetzung schwankt zwischen gut und exzellent. Letzteres trifft auf Manuela Uhl als die ambivalente Els zu. Uhl hat die gesamte vokale Palette und Kraft, die die Rolle erfordert, und zeigt uns einen beschädigten, komplexen Charakter der eine isoldenartige Reise hin zur Selbsterkenntnis macht.
Manuela Uhl verleiht der Els trotzdem ein schillerndes Profil zwischen Lulu und Lolita und klingt stimmlich völlig souverän.
FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Welt – Tageszeitung:
Wenn er sie zurücknimmt, nur um dann erneut die pure Opulenz aufleuchten zu lassen, werden die gut ausgesuchten Stimmen (vor allem die frei sopranglitzernde von Manuela Uhl als Els) zum Teil eines Klangfeuerwerkes.

FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung):
Manuela Uhl verleiht der Els trotzdem ein schillerndes Profil zwischen Lulu und Lolita und klingt stimmlich völlig souverän.

http://www.operamagazine.nl – http://www.cultureelpersbureau.nl:
Auch Manuela Uhl (Els) war gegen Ende am Ende ihrer Kräfte. Was sie aber zuvor geleis-tet hatte, grenzt ans Unmögliche. Eine schöne Frau mit mehr als nur durchschnittlichen schauspielerischen Qualitäten und mit einer Stimme zwischen flüsternd- zart und bombig- stark, von ganz tief bis sehr hoch. Chapeau!